07. März 2025

Einkommensrunde für Beschäftigte von Bund und Kommunen 2025

Großer Warnstreik in Kiel am 06.03.2025: VAB ist stark vor Ort

  • Foto: Anne Oschatz
    Großer Warnstreik in Kiel am 06.03.2025
  • Foto: VAB Die VAB Truppe beim Streik in Kiel
  • Foto: VAB Aufstellung zum Streik
  • Foto: VAB Für 8% mehr Lohn, mindestens 350,00 €
  • Foto: VAB Eindrücke vom Streik in Kiel
  • Foto: VAB Austausch muss sein: Gemeinsam sind wir stark
  • Foto: VAB Auch Streik geht nicht ohne Arbeit! VAB Materialausgabe in Kiel
  • Foto: VAB Ein Blick von hinten über die Menschenmenge
  • Foto: VAB Der Streikzug rollt durch Kiel. Der VAB macht Dampf!
  • Foto: VAB links Wolfgang Ehrich (Bereichsschatzmeister) mit VAB Kollegen
  • Foto: VAB Kiel war auch in der Geschichte schon immer ein "heißes Pflaster" für Arbeitgeber, die ihre Beschäftigten nicht wertschätzten

Am 6. März 2025 kamen über 3.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes zu einem Warnstreik in Kiel zusammen. Darunter waren ca. 150 VAB Mitglieder, die lautstark am Protest teilnahmen.

Im sonnigen Wetter kam in Kiel traditionell eine große Zahl von Beschäftigten zum Warnstreik. Die große Zahl der Streikteilnehmer startete an der Reventloubrücke vor dem Finanzministerium und zog dann zum Rathausplatz mit abschließender Kundgebung. Der VAB war mit einer starken Truppe traditionell gut aufgestellt. Die VABler sind im dbb eine stets verlässliche und wertgeschätzte Säule bei den Arbeitskampfaktionen.
dbb-Vize Andreas Hemsing auf der Kundgebung stellte fest: „Die Arbeitgebenden wollen einen leistungsstarken öffentlichen Dienst, aber sie wollen kein Geld dafür ausgeben.“ 

Wolfgang Ehrich, der Bereichsschatzmeister, übernahm vom kurzfristig erkrankten Karsten Stelk, die Organisation vor Ort und machte deutlich, "dass die Bundeswehr als fordernder Arbeitgeber nicht nur durch Ankündigungen und "schöne Worte" ein attraktiver Arbeitgeber werden kann."

Karsten Stelk zeigte sich nach Information über die Veranstaltung mit der Beteiligung sehr zufrieden. "So langsam sollte der Arbeitgeber Bund verstanden haben, dass es ohne die Beschäftigten nicht geht"

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