Einkommensrunde 2023
Kein verhandlungsfähiges Arbeitgeberangebot nach der ersten Verhandlungsrunde
Erwartungsgemäß – so muss man es leider benennen – hat die Arbeitgeberseite im Rahmen der ersten Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde 2023 kein verhandlungsfähiges Angebot unterbreitet.
Auch der stellvertretende VAB Vorsitzende Thomas Zeth zeigte sich enttäuscht, aber genauso entschlossen, die Forderungen durch einen starken Arbeitskampf durchzusetzen.
„Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer warten auf spürbare finanzielle Entlastung. Sie sind es, die unseren Staat durch diese schwierige Zeit tragen.“
Uwe Busack, stellvertretender VAB Vorsitzender sowie Bundesstreikleiter, stellt dazu "mecklenburgisch-vorpommerisch trocken" fest: „Wir stehen bereit, der VAB steht bereit für starke Arbeitskampfmaßnahmen“